Die Villa wurde in den Jahren von 1868 bis 1870, als eine zweigeschossige spätklassizistische Turmvilla, erbaut. Der Baumeister war Ernst Petzholtz. Der Umbau und die Modernisierung des eingetragenen Baudenkmals „Villa Henckel“ umfasst die denkmalgerechte Instandsetzung des Gebäudes und die Nutzungsänderung von einem ehemaligen Pflegeheim zu einer privaten Kunstakademie. Für die zukünftige Nutzung werden alle nicht denkmalgerechten Einbauten, wie z. B. leichte Trennwände, WC-Anlagen, Speiseaufzug, Zwischendecke in der Halle, die Außenschornsteine und der Anbau des Kesselhauses zurückgebaut und die historische großzügige Raumstruktur der herrschaftlichen ehemaligen Wohnräume wiederhergestellt. Dabei wird ein besonderer Schwerpunkt auf die Wiederherstellung der herrschaftlichen, zweigeschossigen Eingangshalle gelegt, wie auch auf die denkmalgerechte Rekonstruktion des „goldenen Saales“ in der Mitte des Gebäudes.
Die Villa wurde in den Jahren von 1868 bis 1870, als eine zweigeschossige spätklassizistische Turmvilla, erbaut. Der Baumeister war Ernst Petzholtz. Der Umbau und die Modernisierung des eingetragenen Baudenkmals „Villa Henckel“ umfasst die denkmalgerechte Instandsetzung des Gebäudes und die Nutzungsänderung von einem ehemaligen Pflegeheim zu einer privaten Kunstakademie. Für die zukünftige Nutzung werden alle nicht denkmalgerechten Einbauten, wie z. B. leichte Trennwände, WC-Anlagen, Speiseaufzug, Zwischendecke in der Halle, die Außenschornsteine und der Anbau des Kesselhauses zurückgebaut und die historische großzügige Raumstruktur der herrschaftlichen ehemaligen Wohnräume wiederhergestellt. Dabei wird ein besonderer Schwerpunkt auf die Wiederherstellung der herrschaftlichen, zweigeschossigen Eingangshalle gelegt, wie auch auf die denkmalgerechte Rekonstruktion des „goldenen Saales“ in der Mitte des Gebäudes.
Große Weinmeisterstraße 43 / Potsdam
Auftraggeber: Dr. Döpfner, Eppstein; Kexel GbR
BGF: 1.970 qm
Leistung: LP 1-8
Baukosten: 2,1 Mio. EUR brutto
Fertigstellung: 2011