Das 1904 errichtete Haus in der Pappelallee ist frühes Beispiel einer Stahlskelettkonstruktion und steht unter Denkmalschutz. Die vom Bauherrn gewünschte Neugestaltung unterlag höchsten architektonischen Ansprüchen. Die Fassade wurde in der originalen Struktur restauriert, lediglich die Fenster im Bogen sind neu hinzugefügt worden. Durch den Ausbau des Dachbodens konnte zusätzliche Nutzfläche gewonnen werden. In den Innen-räumen wurde durch die flexible Nutzungseinteilung ein “Loftcharakter” erzeugt. Für die heutigen Er-schließungsbedürfnisse wurden moderne Fahrstuhl-schächte in das Gebäude integriert.
Berlin
1993
Das 1904 errichtete Haus in der Pappelallee ist frühes Beispiel einer Stahlskelettkonstruktion und steht unter Denkmalschutz. Die vom Bauherrn gewünschte Neugestaltung unterlag höchsten architektonischen Ansprüchen. Die Fassade wurde in der originalen Struktur restauriert, lediglich die Fenster im Bogen sind neu hinzugefügt worden. Durch den Ausbau des Dachbodens konnte zusätzliche Nutzfläche gewonnen werden. In den Innen-räumen wurde durch die flexible Nutzungseinteilung ein “Loftcharakter” erzeugt. Für die heutigen Er-schließungsbedürfnisse wurden moderne Fahrstuhl-schächte in das Gebäude integriert.
Auftraggeber: Behne GmbH, Hamburg/Berlin und Oberfinanzdirektion Berlin
BGF: 12.000 qm
Baukosten: 17,5 Mio. DM
Fertigstellung: 1993
Ehemalige Wäschefabrik
Berlin