Der Neubau der Galerie der Gegenwart wird auf dem Baufeld in der Nordwesten so positioniert, das sowohl die westliche Bauflucht des Pavillon III der Modernen Galerie als auch die Bauflucht der Verwaltung an der Bismarckstraße aufgenommen wird. So entsteht im Zusammenhang mit der vorgeschlagenen Gebäudehöhe von 21,00 m entlang der Straßenflucht eine städtebauliche Fassung des gesamten Museumsareals unter gleichzeitiger Akzentuierung der bisher niedrig angelegten Anlage im Stadtraum. Ein eingeschossiger Eingangspavillon um einen mittig angelegten Patio verbindet beide Museen miteinander und schafft einen öffentlichen Aufenthaltsraum und den Zugang zu den Bereichen Foyer, Restaurant, Museumsshop und Veranstaltungs- bzw. Vortragssaal, der so auch außerhalb des regulären Museumsbetriebes genutzt werden kann.
Der Neubau der Galerie der Gegenwart wird auf dem Baufeld in der Nordwesten so positioniert, das sowohl die westliche Bauflucht des Pavillon III der Modernen Galerie als auch die Bauflucht der Verwaltung an der Bismarckstraße aufgenommen wird. So entsteht im Zusammenhang mit der vorgeschlagenen Gebäudehöhe von 21,00 m entlang der Straßenflucht eine städtebauliche Fassung des gesamten Museumsareals unter gleichzeitiger Akzentuierung der bisher niedrig angelegten Anlage im Stadtraum. Ein eingeschossiger Eingangspavillon um einen mittig angelegten Patio verbindet beide Museen miteinander und schafft einen öffentlichen Aufenthaltsraum und den Zugang zu den Bereichen Foyer, Restaurant, Museumsshop und Veranstaltungs- bzw. Vortragssaal, der so auch außerhalb des regulären Museumsbetriebes genutzt werden kann.